Hautschutzstrategien
Die Haut reagiert auf Schädigungen auf verschiedene Art und Weise, die im schlimmsten Fall zu einer entzündlichen Hauterkrankung (sog. Dermatitis) führen. Der Begriff „Dermatitis“ steht für eine Vielzahl von Hautproblemen, die sich bezüglich der Ursache, des Erscheinungsbilds und der Lokalisation unterscheiden.
Hautprobleme können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Hier spielen folgende Faktoren eine wichtige Rolle.
Ursache Nr. 1: Die Umwelt
Hitze und Trockenheit führen öfter zu Hautschädigungen. Diese können sowohl durch natürliche als auch unnatürliche Umweltfaktoren hervorgerufen werden. Dabei spielen Sonne und Kälte eine wichtige Rolle.
Die Sonne: Die Rolle des Sonnenlichts für die Verursachung von Hautschäden ist sehr gut untersucht. Sonnenbedingte Hautschäden reichen von Sonnenflecken bis hin zum möglichen Hautkrebs.
Die Kälte: Im Winter verursachen die Kälte sowie die trockene Winterluft Hautschäden, die sich in einem Winterjuckreiz ausdrücken. Dies ist besonders häufig bei reifer Haut mit guter oder sogar übermäßiger Hygiene der Fall, insbesondere in Folge der Haualterung, weil die Hautrockenheit zunimmt. Diese Hautschäden durch Kälte können auch bei junger Haut und aktiven Menschen auftreten.
Hautschutzstrategie: Um sich vor der Hauttrockenheit zu schützen, empfehlen wir die regelmäßige Anwendung eines Feuchtigkeitsmittels, wie zum Beispiel des neuen Gesichtsschutzwassers von DERNA.
Ursache Nr. 2: Die Wohnungs- und Schlafräume
Die Überwärmung des Körpers stellt eine unterschätzte Ursache von Hautproblemen dar. Diese findet insbesondere durch Wärmeisolation während des Schlafes statt. Weil die Wärme unter einer Daunendecke nicht entweichen kann, steigt im Schlaf die Körpertemperatur an. Der Organismus versucht die Temperatursteigerung durch die Abgabe von Schweiß zu kompensieren. Dies geschieht in den Leicht-Schlafphasen und führt dazu, dass sich der Schlafende im Gesicht reibt oder am Kopf kratzt. Dabei entstehen z. B. ein unruhiger Schlaf, Augenringe, Hautschäden im Gesicht oder an der Mundkontur.
Hautschutzstrategie: Die Verwendung leichterer Bettdecken anstelle dicker Federdecken, nur leichte Nachtwäsche und keine Socken sind zu empfehlen. Dazu ist es ratsam, die Feuchtigkeit des Gesichtes vor dem Schlaf durch eine feuchtigkeitsspendende Lösung, wie das neue Gesichtsschutzwasser von DERNA, zu erhöhen.
Des Weiteren lassen sich in vielen großen Hotels die Fenster nicht mehr öffnen. Die notwendige Klimatisierung führt zu einer Art „Trockenkammer“. Eine unzureichende Regulierung der Klimaanlage kann während des Schlafes eine Unterkühlung des Körpers bewirken, aber auch eine Überwärmung. In Verbindung mit zu dünnen oder zu dicken Bettdecken kann dies eine starke Belastung der Gesichtshaut und Hautschädigungen nach sich ziehen.
Hautschutzstrategie: Als Schutz vor diesen Belastungen und der Austrocknung empfiehlt sich die Anwendung einer feuchtigkeitsspendenden Lösung, wie des neuen Gesichtsschutzwassers von DERNA.
Ursache Nr. 3: Die Arbeitsräume
Klimaanlagen im Büro entziehen der Raumluft durch Kondensation Wasserdampf und führen zu einer schnelleren Austrocknung der Haut. Dabei entstehen Rötungen und Hautreizungen auf der Gesichtshaut.
Hautschutzstrategie: Für eine verbesserte Feuchtigkeit der Gesichtshaut empfiehlt es sich deshalb, das Gesichtsschutzwasser von DERNA täglich auch am Arbeitsplatz anzuwenden. Der feuchtigkeitsspendende Effekt des Gesichtsschutzwassers beugt Hautschädigungen vor.
Ursache Nr. 4: Die Reisen
Die relative Luftfeuchtigkeit im Flugzeug liegt bei 5 % unterhalb des Idealmaßes der Haut. Dies hat die Austrocknung der Haut- und Schleimhautmembranen zur Folge und führt zu einem müderen und gealterten Aussehen bei der Ankunft am Zielort.
Auch Klimaanlagen im Auto bewirken eine Austrocknung der Gesichtshaut. Dies ist ebenso im Winter durch die Heizungen im Fahrzeug zu beobachten.
Hautschutzstrategie: Es empfiehlt sich deshalb, das Gesichtsschutzwasser von DERNA zu jeder Jahreszeit und v. a. bei längeren Fahrten anzuwenden.
Zusammenfassung
Hautprobleme entstehen durch innere und/oder äußere Ursachen die zur Schädigungen der Haut führen. Es ist wichtig, diese Ursachen zu kennen, um effiziente Hautschutzstrategien entwickeln zu können.